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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Keramische Sammlung [XII 8464]
KPM: Fruchtkorb "en Vase" aus dem Service für Prinz Friedrich Karl von Oranien Nassau anläßlich seiner Hochzeit mit Prinzessin Luise von Preußen 1825, XII 8464. (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Pfauder, Wolfgang (2010) (CC BY-NC-SA)
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Fruchtkorb "en vase" aus dem Service, Modell antikglatt, für Prinz Friedrich von Oranien Nassau anläßlich seiner Hochzeit mit Prinzessin Luise von Preußen 1825

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Description

Im Mai 1825 heiratete Luise (1808-1880), die jüngste Tochter König Friedrich Wilhelms III. von Preußen und Königin Luises, ihren Cousin Friedrich von Oranien-Nassau, Prinz der Niederlande. Als Geschenk erhielt das Paar unter anderem ein Tafel- und Dessertservice für 50 Personen, das Friedrich Wilhelm III. in der Königlichen Porzellanmanufaktur in Auftrag gab. Es bestand aus annähernd 500 Teilen im Wert von 9.348 Reichstalern. Der Fruchtkorb gehört zu den wenigen Schöpfungen der KPM, die nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels (1781-1841) entstanden. Teile des Services können in einer Dauerausstellung über die königliche Silberkammer in Schloss Charlottenburg besichtigt werden.

Michaela Völkel (11/2017)

Material/Technique

Porzellan, Aufglasurmalerei, vergoldet - Biskuitporzellan

Measurements

Hauptmaß: Höhe: 28.80 cm Durchmesser: 29.00 cm

Literature

  • Kronschatz und Silberkammer der Hohenzollern, hrsg. von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg, bearb. v. Michaela Völkel, Berlin 2010, Abb. 28.
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Object from: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...

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