Von unbekannter Hand gezeichnet, vgl. Ausst.-Kat. Frankfurt am Main 1983, Kat. 4, S. 40: "Die Beschriftung stammt von Berlepschs Hand; möglicherweise ist auch die Zeichnung von ihm selbst."
Von unbekannter Hand gezeichnet, vgl. Ausst.-Kat. Frankfurt am Main 1983, Kat. 4, S. 40: "Die Beschriftung stammt von Berlepschs Hand; möglicherweise ist auch die Zeichnung von ihm selbst."
Bez. von der Hand Berlepschs auf der vorderen Außenseite des Stammbuchdoppelblattes o. re.: "4" (Bleistift); auf der rechten Innenseite neben der montierten Zeichnung re.: "C. du Jardin pinx B A Dunker sc." (Bleistift, wie die Zeichnung um 90 Grad nach links gedreht)
Pinsel in verschiedenen Grautönen mit etwas Feder in Schwarz über Spuren von Bleistift, flächig transparent eingetönt, allseitige Einfassungslinie mit Bleistift, auf festem Velinpapier, um 90 Grad nach links gedreht und punktuell montiert auf die rechte Innenseite eines Stammbuchdoppelblattes aus dünnem, querformatigem, mittig gefaltetem Velinpapier mit Goldschnitt
Blatt: 155 x 138 mm; Stammbuchdoppelblatt (zugeschlagen): 165 x 225 mm; Stammbuchdoppelblatt (aufgeschlagen): 165 x 450 mm
Provenienz:
Aus dem Besitz von Freiherr Gottlob Günther von Berlepsch aus dem Hause Seebach (1786-1877). 1907 bei C. G. Boerner Buchantiquariat Leipzig (Auktion zum 22.03.1907, Lot 1). Erworben 1980 bei Sotheby's London.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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