Bildnis von Johann Peter Eckermann als Schulterstück im strengen Profil nach links, mit schulterlangem, nach hinten gekämmten Haar, Koteletten und weißer Halsbinde. Der Kopf ist ausgeführt, der Oberkörper rascher angelegt.
Bildnis von Johann Peter Eckermann als Schulterstück im strengen Profil nach links, mit schulterlangem, nach hinten gekämmten Haar, Koteletten und weißer Halsbinde. Der Kopf ist ausgeführt, der Oberkörper rascher angelegt.
Bez. neben dem Porträtierten u. li.: " H. Junker / del / 1874" (Bleistift, um 45 Grad nach rechts gedreht); unterhalb des Porträtierten mittig: "Eckermann / Copie nach Schmeller / Original im Besitz der Enkel Goethe"s" (Bleistift); u. re.: "Eigent[hum]" (Feder in Braun, beschnitten)
Vorbild ist: Johann Joseph Schmeller, Johann Peter Eckermann, um 1825, schwarze Kreide- und Kohlezeichnung, weiß gehöht, 520 x 388 mm, Weimar, Goethe-Nationalmuseum, Inv.-Nr. GHz/Sch.I.285,0573
Bleistift, stellenweise leicht gewischt, auf Velinpapier
Blatt: 178 x 129 mm
Provenienz:
Erworben 1906 von Frau Craz, geb. Junker.
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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