Ein Künstler steht malend vor einer Staffelei. Hinter ihm zwei Frauen in Sommerkleidern. Ringsum sind verschiedene Landschaftsausschnitte dargestellt. Tennisplatz, Gebirgslandschaft mit See und ein Skihang. Vermutlich handelt es sich um eine Darstellung der Familie Fischer. Der Maler Heribert Fischer an der Staffelei, dahinter seine Frau, Wilhelmine Fischer, geb. Leu, und ihre Tochter Christiane. Die Landschaftsdarstellungen beziehen sich sehr wahrscheinlich auf das Lebensumfeld der Familie und die Hobbys von Heribert Fischer. Am unteren Rand ist folgender Spruch zu lesen: "Denn über alles Glück geht doch der Freund, der's fühlend erst erschafft, der's teilend mehrt." Diese Seidenmalerei stammt von der Künstlerin Wilhelmine Fischer, geb. Leu, der Ehefrau des Künstlers Heribert Fischer-Geising. Das Werk gehört zu dem Nachlass von Herbert Fischer-Geising.
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