1827 wurden von der Deutschen Gesellschaft, Leipzig, ein Johannes aus Großbardau erworben, der mit dieser Figur identisch sein könnte. Er war Teil einer Kreuzigungsgruppe und auf Untersicht konzipiert. Ein Vergleich mit Arbeiten des von 1516 bis 1527 in Leipzig tätigen Bildschnitzers Steffan Hermsdorf ermöglicht die Zuordnung dieser Figur als eigenhändiges Werk.
Ankauf von der Deutschen Gesellschaft, Leipzig, 1909.
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