museum-digital
CTRL + Y
en
Münzkabinett Neuzeit 18. Jh. [18284635]
https://ikmk.smb.museum/image/18284635/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Provenance/Rights: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Christian Stoess (Public Domain Mark)
1 / 2 Previous<- Next->

Russland: Elisabeth I.

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Vorderseite: Drapierte Büste der Zarin Elisabeth nach rechts. Unten das kyrillische Kürzel CΠB für die Münzstätte St. Petersburg.
Rückseite: Bekrönter Doppeladler mit Sankt Georgswappen auf der Brust. Unten Münzmeisterinitialen Я - I.
Einhieb: Einhieb mit einem Objekt undefinierter Form, meist in Form einer groben Scharte, u. a. zu Prüfzwecken an Münzen angebracht. Auch nachträgliche Verletzungen, z. B. durch Pickelhieb beim Bergen/Auffinden des Objekts.

dezentrierte Prägung: Der bei der Prägung verwendete Schrötling wird vom Stempelschlag nicht zentral getroffen, sondern zu einer Seite verschoben, mit dem Ergebnis, dass Teile des Stempelbildes auf der so geprägten Münze oder Medaille nicht mehr sichtbar sind.

Inscription

Vorderseite: Von Gottes Gnaden Elisabeth Kaiserin und Selbstherrscherin von ganz Russland (Kyrillische Schrift)
Rückseite: MONETA RUBEL - 17-53 (Kyrillische Schrift)
Rand: St. Petersburger Münzhof [kyrillisch]

Material/Technique

Silber; geprägt

Measurements

Diameter
41 mm
Weight
26.01 g

Literature

  • M. E. Diakov, Russian coins of Elizabeth I and Peter III (2002) 81 Nr. 289.
  • V. Bitkin, Composite Catalogue of Russian Coins II (2003) 566 Nr. 271.
Map
Created Created
1753
Iwanow, Jakow
Saint Petersburg
[Relation to time] [Relation to time]
1701
1700 1802
Münzkabinett

Object from: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The material might be used freely (and even altered) if the attribution is given. Rights status has to be kept as it is in case of distribution.