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GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig Antike bis Historismus [1930.15]
Schmuckkästchen (Grassi Museum für Angewandte Kunst CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Grassi Museum für Angewandte Kunst / Christoph Sandig (CC BY-NC-SA)
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Schmuckkästchen

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Description

Zu den innovativsten Goldschmieden seiner Zeit gehörte Elias Geyer (um 1560–um 1634), seit 1589 Meister in Leipzig. Einen beträchtlichen Teil seiner Arbeiten verkaufte er an den kursächsischen Hof. So auch dieses mit Perlmuttbelag, Kristallkugelfüßen sowie Engelsköpfen und Ranken verzierte Kästchen. Die Buchstaben „EGHL“ neben einem der Füße lösen sich auf in das Monogramm Geyers (EG), den Buchstaben für den Zeitraum zwischen 1590 und 1592 (H) und das Beschauzeichen für Leipzig (L).

1930 erworben mit Mitteln der Stiftung Fritz von Harck, Leipzig, sowie durch Tausch. Ehemals im Grünen Gewölbe zu Dresden.

Material/Technique

Silber, vergoldet, Perlmutt, Bergkristall

Measurements

Höhe 13,2 cm, Breite 16,6 cm, Tiefe 11,9 cm

Literature

  • GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig (Hrsg.) (2009): Ständige Ausstellung. Antike bis Historismus. Leipzig, S. 77
GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Object from: GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig

Kaum fünf Gehminuten vom zentralen Augustusplatz entfernt, liegt das weitläufig angelegte, zwischen 1925 und 1929 erbaute Grassimuseum. Das Gebäude...

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