Sieber, Richard, um 1850–1851. Die titelgebende Tanne steht am Ufer eines Baches, über den eine Holzbrücke führt. Links davon stürzt ein Wasserfall über eine Felswand, rechts im Hintergrund ragt die Ruine einer auf steilem Fels gebauten Burg empor. Die Darstellung der Brücke verrät noch Schwierigkeiten des Zeichners mit der Perspektive.
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