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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir Biedermeier – zwischen Restauration, Hambacher Fest und Vormärz [2013/0068/16]
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Tags-Neuigkeiten No. 20; 13. August 1833

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Description

Bröschüre / Zeitung: "Tags-Neuigkeiten No. 20 während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau." Landau 13. August 1833, 4 Seiten.

In den "Tags-Neuigkeiten" wurde beinahe "tagesaktuell" über die Schwurgerichtsverhandlungen gegen die Hauptakteure des Hambacher Festes 1832
am Assisenhof in Landau 1833 berichtet.

Auszüge aus der Rede von Scharpff
Referiert über den Pressverein, der "eine gefährliche Sache für unser Vaterland" sei, ähnlich wie der "Frauenverein vom Haardtgebirg." Schließlich haben sie "das Losungswort vom Hambacher Feste: am Rechte halten, gewählt."
Der Absolutismus ist mit den "Gesetzen des Vaterlandes" nicht vereinbar!
Die Entwicklung in Frankreich, dass innerhalb von relativ wenigen Jahren eine sehr wechselvolle Geschichte erlebte und trotzdem "wieder erstand", habe auch die Menschen im Rheinkreis inspiriert.
In diesem "Kampf für alle Völker" ist die Pressfreiheit unabdingbar. "Die freie Presse und der vaterländische Verein sollten das Mittel werden, zur Emancipation und Wiedergeburt aller deutschen Völker zu wirken." Es folgen weitere Äußerungen zur geschichtlichen Entwicklung Deutschlands, die u.a. von Bedrückung und Zensur gekennzeichnet sei. Hier finden sich weitere Zensurlücken!

Auszüge aus der Rede von Scharpffs Verteidiger Klein
Verteidigt seinen Mandanten gegen den Vorwurf der "Aufreizung zum Umsturz." Die Absicht hinter dem Hambacher Fest war nicht der Umsturz der bestehenden Verfassungen, sondern "Berathung" zur Förderung des "materiellen Wohlstands der Staatsbürger." Er betont die Legitimität des Festes. Keiner habe gewaltsame Aktionen im Sinn gehabt, sondern es nur ein Zusammenschluss, um "das Vaterland vor Anarchie zu bewahren", angestrebt worden.
Er geht nun auf das wechselvolle politische Schicksal des Rheinkreises ein. Die französische Julirevolution von 1830 habe die Menschen ermutigt, über die Missstände in ihrer Region "zu klagen", was aber als Aufruhr ausgelegt wurde. Weitere Repressalien, wie das "Beschneiden" von eigentlich garantierten Rechten und Institutionen (Pressefreiheit; Bestimmungen des "Code Civil") folgten. Persönlichkeiten wie Schüler oder Wirth, die sich dagegen auflehnten, würden zu Verbrechern stilisiert!
Er mahnt abschließend die Geschworenen, dass sie über "die Civilisation" urteilten.

Auszug aus der Rede Beckers
Er sei auf bloßen Verdacht festgenommen und angeklagt worden, aber "er freue" sich vor Gericht für die "gute Sache" zu stehen.
Der "constitutionelle Zustand" ist nicht der "Zustand des Friedens, sondern nur der des Waffenstillstands." Die seit der französischen Herrschaft eingeführten Institutionen und Rechte im Rheinkreis, die noch beim Wiener Kongress garantiert worden, waren massiv bedroht (s. dazu die Zensurverornungen vom "Deutschen Bund 1832).
Sollten die Hambacher Redner Verbrecher gewesen sein, bestand auch das zuhörende Publikum aus solchen! "Doch der Zweck der Reden ist zu bekannt und hat ein Volk Rechte auf Verbesserung, so ist es sicher das Deutsche."

Auzug aus der Rede von Beckers Verteidiger Golsen
Bedauert das unverhältnismäßig harte Schicksal seines Mandanten. Die Anklage beruhe nur auf Verdacht!
Geht auf die Hambacher Rede ein, deren Zweck nur "die auf gesetzlichem Wege zu erreichende Staatsverbesserung" und die "geistige Ausbildung" des Volkes gewesen sei. Der Aufruf zur Bürgerbewaffnung sei legitim und solle nur dem Schutz des Staates dienen. Laut Siebenpfeiffer habe jeder Bürger das Recht auf Bewaffnung, "sonst müsste jeder, der sich eine Flinte kauft, als Hochverräther vor die Assisen gestellt werden." "Die Rede hatte nur Gutes zum Zwecke, und nie wird es der Reaction gelingen,die darin ausgesprochenen Ideen zu unterdrücken."

Material/Technique

Papier, weiß; schwarz * bedruckt

Measurements

Breite/Länge: 23,5 cm; Höhe: 21 cm; Tiefe: 0,5 cm

Transcript

Original: Deutsch

Tags-Neuigkeiten während den Verhandlungen in der politischen Untersuchung vor dem Assisengerichte in Landau. Nro 20. Landau, den 13. August 1833. Sitzung vom 11. August 1833. Auszüge aus der Rede des Hrn. Scharpf. Meine Herrn! Ich wollte neulich einige Stellen aus der deutschen Tribüne verlesen, um dadurch von der Staatsbehörde zu erfahren, warum auch ich des Komplotts angeklagt worden sey; allein ich wurde mit meinem Antrage abgewiesen. (Hr. Scharpf setzt nun den Zweck des Vereins auseinander, und macht einige Relationen aus der Geschichte der alten Deutschen.) Der Preßverein ist eine gefährliche Sache in unserm Vaterlande. Er wurde verfolgt, so wie auch der Frauenverein am Haardtgebirg, dessen Zweck Unterstützung eingekerkerter Patrioten war, verfolgt wurde. Heute muß ein solcher Verein von Weibern den Regierungen sogar Furcht erregen, weil derselbe das Losungswort beim Hambacher Feste: am Rechte halten, gewählt hatte. (Ließt die Verse vom 27. Mai vor.) Das Wahre, Rechte und Vernünftige muß auch das Wünschenswerte seyn. Die Gesetze unsers Vaterlandes kennen kein Recht von Gottes Gnaden, kein Recht der Unterdrückung des durch Geburt Bevorrechteten gegen seinen Nebenmenschen. Wohl aber wurde durch Anmaßung dem deutschen Volk das heilige Recht entrissen, seine Verfassung, seine Gesetze, seine Richter sich zu wählen: Die Geschichte unseres Vaterlandes zeigt, wie durch den Mißbrauch Einzelner die große Menge gebeugt wurde. Wie eine todte Sache nach Zahl und Quadratmeilen getheilt wird, wurde das deutsche Volk behandelt, unter dem Einfluß der Bajonette. Dieses Loos traf auch unsern Rheinkreis. Das uns so nahe Frankreich ging vom Königthum zur Republik, von der Republik zum Kaisertum, und von diesem zum Königthum von Gottes Gnaden über! Aber Frankreich erstand wieder. Es erstrebte und erkämpfte die Freiheit; Rheinbayerns Volk nahm den lebhaftesten Antheil an dem muthigen Wiederaufstreben des Nachbarvolks, dem es einst so innig verbunden war. Die Theilnahme an dem Kampfe für aller Völker Interesse ergriff auch ihre Gemüther. Ein solcher Kampf, dessen wichtigste Waffe die Presse war, mußte heilsam seyn. Die freie Presse und der vaterländische Verein sollten das Mittel werden, zur Emancipation und Wiedergeburt aller deutschen Völker zu wirken. Sie sollte dazu dienen, die gesammten innern und äussern Angelegenheiten Deutschlands zu besprechen, und die dem Volke zustehenden Rechte wieder zu fordern, und die Barbarei in ihr voriges Nichts zurückfallen zu machen. Das deutsche Volk war souverän, seine Rechte aber wurden ihm entrissen — oft mit fremder Hilfe. Ein Blick auf die Schmach der Zerstückelung zeigt uns die Nothwendigkeit einer Reform, Fürstendiener haben die Geschichte zu einer Lüge gemacht — — — — — Die deutsche Geschichte war seit Jahrhunderten die Geschichte der Bedrückung. Man verfolgte die Presse, durch welche das Volk hätte aufgeklärt werden können, über seine Rechte, welche es hatte zurückfordern können, Sich selbst ist das Volk das freieste Eigenthum. Niemand bat ein Recht dessen Entwickelung zu hemmen; und dessen gesellschaftliche Einrichtung und Einigung hängt nicht von dem Willen Einzelner ab. —— — — — — — — Dadurch, daß man das Wort verbietet, welches die Beschwerden des Volkes offen hinstellt, ist die Beschwerde noch nicht gehoben. Die Forderungen der Zeit bleiben dieselben; und später müssen sie doch gelten. Als Polen vernichtet war, über dessen Grab jetzt der Kosacke wacht, schrien die Sklaven: nach Warschau ist Ruhe und Ordnung zurückgekehrt. Auch in unserm Vaterlande soll eine solche Ruhe eingeführt, und wir gezwungen werden, einem fremden Barbaren zu gehorchen, der sich die Unterjochung der ganzen Welt zur Aufgabe gemacht hat. Auszüge ans der Rede des Hrn. Klein, Vertheidiger des Hrn. Scharpf. Dadurch, daß Hr. Scharpf mich zu seinem Vertheidiger gewählt hat, fühle ich mich doppeltgeehrt. Einestheils weil mir dadurch der ehrenvolle Ruf wurde, für einen Mann, der durch sein edles Streben sich um die Welt so verdient machte, zu sprechen ; anderntheils durch das Vertrauen, welches derselbe zu mir, einem schlichten Bürger, ohne wissenschaftliche Bildung, durch seine Wahl zu erkennen gab. Wenn Sie mir daher ihre Aufmerksamkeit schenken wollen, so werde ich Ihnen aufs deutlichste zu beweisen suchen, daß Hr. Scharpf, dessen Anklage Sie kennen, dieselbe schon durch seine Ihnen so eben vorgetragene Rede niedergeschlagen hat. Die Rede, welche derselbe in Hambach hielt, und die Lieder, deren Verfasser er ist, bezweckten nichts weniger als Aufreizung zum Umsturze. Der Zweck des Hambacher Festes war nicht, die Menge dazu zu versammeln, um die Verfassungen umzustürzen, sondern Berathung, Behufs der Abhilfe und der Beförderung des materiellen Wohlstandes der Staatsbürger. 30,000 Menschen aus allen Volksklassen und Gauen waren zu dem angegebenen Zwecke versammelt und wie wenig dieser Zweck ungesetzlich war, dafür bürgt der Brief eines hohen Staatsbeamten, in welchem er zu einem Freunde sagt, daß er bei dem Feste gewesen, daß er die Gefühle aller Anwesenden getheilt habe, und daß er beinahe in Versuchung gekommen wäre, selbst die Rednerbühne zu betreten. Alle bei dem Feste Anwesenden haben die Reden in dem Sinne genommen wie man wollte. Deutlich wurde ja gesagt: es sey nicht Zeit, mit Gewalt die dem Volke zustehende Rechte zu erkämpfen, sondern man solle sich, was nach göttlichen und menschlichen Rechten erlaubt ist — vereinen, das Vaterland vor Anarchie zu bewahren, und nur auf den Fall gefaßt zu seyn, dasselbe gegen Angriffe von Außen zu vertheidigen. Ich hoffe nun, überzeugt zu haben, welches der eigentliche Zweck des Festes war, und gehe nun zur Betrachtung unserer gegenwärtigen Lage über. Unser Rheinkreis hat vor der Revolution die härtesten Erfahrungen gemacht. Ausgesogen durch die Feudalrechte, Zehnten u. s. w. gieng ihm nur durch diese Revolution ein Licht auf. Die Einrichtung der Geschwornengerichte, der Departemental - und Munizipalräthe, die aus dem Schooße einer großen Volksversammlung hervorkamen, brachten bald neues Leben in Unsere Gefilde. Bald aber wurden diese schönen Jahre glorreiche Zeichen der Wiedergeburt eines vorher gesunkenen Volkes, durch Napoleons Aristokratie wieder unterdrückt. Die Proklamationen der Allirten — richteten die Bewohner wieder aus, mit den Verheißungen war es nicht Ernst. Die Wege des Absatzes der Produktionen waren versperrt, und zuletzt schenkte man uns noch eine Mauth als Zugabe. Der Mittelstand versank zur Armuth und die Sittlichkeit gierig zu Grunde. Die Ereignisse der Julitage brachten neues Leiden unter das Volk. Nun glaubte man Vorstellungen machen zu dürfen; aber bald verschwand die Hoffnung. Denn die Klagen wurden für Aufruhr erklärt. Die Auflösung der Kammern, die Unterdrückung der freien Preße brachten es bald dahin, uns selbst zu fragen: ob wir im 18ten oder 19ten Jahrhundert lebten? — Ein Schüler ward genötigt sein Vaterland zu verlassen, nachdem er, die Zierde der Advokaten, von der Advokatenliste gestrichen worden war. Wirth, mit seinem Feuergeiste, sah sich allenthalben verfolgt, und schmachtet nun seit lange im Kerker. Der Bürger ist in seinem Hanse nicht sicher vor der Gendarmerie, und der niedrigste Gendarm erklärt laut: ich bekümmere mich um kein Gesetz; ich befolge blos meine geheime Instruktionen. Diese Männer, meine Herrn, sind keine Verbrecher. Von den Dienern der -----------sind sie zu Opfern ersehen; aber das neubelebte Volk wird einst strenge Rechenschaft fordern. Ihnen meine Herrn, bleibt es nun überlassen, nach Gewissen zu beurtheilen, ob diese Männer, ob Scharpf, schuldig seyen oder nicht. Bedenken Sie, daß Sie über die Civilisation urtheilen. Bedenken Sie die Zukunft! Fürchten Sie das Urtheil der Nachwelt. Auszug aus der Rede des Hrn. Becker. Die ganze Welt wird nicht begreifen können, daß ich aus eine bloße Vermuthung hin, in Anklagestand versetzt worden, und nach einer 9monatlichen Haft so glücklich bin, hier, vor den Schranken des Gerichtes zu erscheinen, für meine Person bedürfte ich keiner Vertheidigung. Man hat mich meiner Familie, meinem Geschäfte entrissen, aber das Gefühl für die gute Sache zu leiden, hält mich aufrecht. Gerade das Gegentheil von dem, dessen man mich beschuldigt, habe ich gethan, und die Sache, welche ich ausgesprochen, ist Sache des ganzen Volkes. — Der Morgen des neuen Tages bricht heran, das Volk fühlt seinen Werth, und sieht wohl, daß der constitutionelle Zustand nicht der Zustand des Friedens, sondern nur der des Waffenstillstandes ist. Die Freiheit macht jedes Land zum Paradies. Die Sklaverei ist nur deswegen entstanden, weil unsere Vorältern die wahre Freiheit nicht gekannt Die Rheinbayern haben ihre Institutionen, unter ihnen das Geschworenengericht, der Revolution zu verdanken. Aber diese Institutionen sind bedroht. Die Regierungen geben gerne freie Institutionen, so lange das Volk keinen Gebrauch davon machen will, will es aber dieses, so schreien sie über Missbrauch.— Waren die Redner zu Hambach Verbrecher, so war es auch die Volksmenge, welche allgemein ihren Beifall dazu gab. Doch der Zweck der Reden ist zu bekannt, und hat ein Volk Rechte aus Verbesserung, so ist es sicher das Deutsche. Wir sind unzufriedene, unruhige Köpfe, sagt man. Wir haben euch ein Vaterland versprochen, und nun habt ihr deren 34, wir gaben euch Mauth, Zölle, Preßgesetz, und noch viele andere Sachen, die wir euch nicht versprochen haben. Sollte ich noch mehr zu meiner Vertheidigung Vorbringen, so mußte ich vor mir selbst erröten. Urtheilen Sie nun nach Ihrem Gewissen und bedenken Sie, daß über uns ein Richter lebt. Auszug aus der Rede des Hrn. Golsen, Vertheidiger des Hrn. Becker. Schmerz und Unmuth überfällt die Brust eines jeden Menschenfreundes, wenn er sieht, wie Becker, ein braver, rechtlicher Mann, seiner Gattin und seinen weinenden Kindern entrissen wurde, ein durch seinen Fleiß emporgehobenes Geschäft zurücklassen mußte, das nun durch seine lange Einkerkerung in Verfall gerathen mußte, und — um nichts vor die Assisen geschleppt wurde. Worin besteht nun die Anklage gegen Becker? Welche Bewejße hat die Staatsbehörde gegen ihn geführt? Führte man sie etwa durch Druckschriften, als deren Verfasser sich Becker bekennt? Nichts als Vermuthung, bloße Vermuthung. Becker war auf Hambach von dem Gefühle hingerissen, das alle ergriffen, und sprach so seine Empfindungen aus, ohne vorher ein Concept gehabt zu haben. Plötzlich erscheint sie im Drucke, und über das Wie? hat Dr. Wirth bereits Aufschluß gegeben. Wer jenes Manuscript aber geschrieben, liegt im Dunkel, und diesen Schleyer wird die Staatsbehörde wohl nicht lüften können. Nur zur moralischen Rechtfertigung des Angeklagten werde ich nur noch den Zweck seiner Rede angeben: derselbe war, die ___ aufzufordern auf dem gesetzlichen Wege die Staatsverbesserung zu erlangen, und das Volk geistig auszubilden. Allgemeine Bewaffnung zum Schutz der Regierung und der Regierten gegen innere und äußre Gewalt, dieses der Sinn und Inhalt der Rede, und unbegreiflich ist und bleibt es immer, wie man aus dieser Rede Grund zur Anklage schöpfen, und sie zum Verbrechen stempeln konnte; denn gerade in der Bürgerbewaffnung findet der Staat seinen Schutz. In der Vertheidigung des Hrn. Dr. Siebenpfeifer wurde gehörig nachgewiesen, daß jeder Bürger das Recht zur Bewaffnung habe, außerdem der Aufruf zur Bewaffnung müßte ein Verbrechen zum Grunde haben. Denn sonst müßte jeder, der sich eine Flinte kauft, als Hochverräter vor die Assisen gestellt werden. Die Staatsbehörde hat keinen andern Haltungspunkt, als das Eingeständnis Hrn. Beckers, welches aber so untheilbar ist, daß keine Anklage daraus gezogen werden kann Die Rede hat nur Gutes zum Zwecke, und nie wird es der Reaccion gelingen, die darin ausgesprochenen Ideen zu unterdrücken. Erratum Nro. 17. Zeile 4, le ´e Beifallklatschen in der Menge Verantwortlicher Redakteur und Verleger Carl Georges

Literature

  • Dr. Britta Hallmann-Preuß, Georg Karl Rings, Dr. Fritz Schumann (2009): Johannes Fitz - genannt der Rote. Bad Dürkheim
  • Herausgeber Kulturministerium Rheinland-Pfalz (1982): Hambacher Fest 1832-1982. Neustadt an der Weinstraße
  • Hrsg. Kultusministerium Rheinland-Pfalz (1990): Hambacher Fest 1832 Freiheit und Einheit - Deutschland und Europa (Katalog zur Dauerausstellung). Neustadt an der Weinstraße
  • Kurt Baumann Hrsg. (1982): Das Hambacher Fest - 27. Mai - Männer und Ideen. Speyer
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1833
Landau in der Pfalz
Mentioned Mentioned
1833
Assisenhof Landau
Landau in der Pfalz
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Der über 2000-jährigen Tradition des Weinbaus in Bad Dürkheim entsprechend, ist das Stadtmuseum in einem ehemaligen Weingut untergebracht. Auf über...

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