In den 1980er-Jahren erlaubte die Post nur von ihr geprüfte und genehmigte Modems.Postzugelassene Modems waren aber sehr teuer und nicht auf dem Stand der Technik.
Der CCC entwickelte deshalb 1984 selbst ein Modem, und vertrieb es als Bausatz für 300 D-Mark. Wie damals üblich, wurde mit einem Telefon gewählt, und der Hörer dann in geeignete Laschen gesteckt.
Dies waren zunächst Toiletten-Dichtungen, daher der Spitzname des Modems »Datenklo«. Die Dichtungen passten jedoch nur schlecht. Später wurden andere Materialien verwendet,wie etwa Rohrummantelungen aus Styropor.
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