museum-digital
CTRL + Y
en
Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Sammlung für Bergbaukunde [XIII. B 30b]
Behälter für Sprengzubehör (TU Bergakademie Freiberg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: TU Bergakademie Freiberg / Kustodie (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Previous<- Next->

Behälter für Sprengzubehör

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Bei dem Objekt handelt es sich um einen geschnitzten runden Doppelbehälter zur Aufnahme und zum Transport von Sprengutensilien. Während der untere Behälter der Verwahrung von Schilfzunder diente, wurden im oberen Teil sogenannte Schwefelmännchen aufbewahrt. Mit diesen doppelt gedrehten Schwefelfäden konnte der Sprengstoff gezündet werden.
Verschlossen sind die beiden Behälter mit Holzstopfen.
Das aus einem Stück geschnitzte Utensil besitzt zwar eine raue Oberfläche, ist aber mit zahlreichen Ornamenten verziert, unter anderem die Jahreszahl 1839. In die Sammlung kam es allerdings erst 1899. Laut Katalog stammt es aus dem schweizerischen Salzbergwerk Bex.

Material/Technique

Holz

Measurements

Länge: 34 cm, Höhe: 5 cm, Breite: 10 cm

Map
Created Created
1839
Switzerland
Was used Was used
1899
Freiberg University of Mining and Technology
Freiberg
Was used Was used
1891
Treptow, Emil
Freiberg
1838 1925
Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Object from: Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg

Seit ihrer Gründung im Jahre 1765 verfügt die Bergakademie über Räumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle,...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.