Die Fibel stammt vom Fundplatz Fohrde, Gallberg III. Sie gehört zu den kräftig profilierten Fibel der Gruppe Almgren IV 77. Der Unterteil des Bügels ist durch zwei ineinander gesetzte Winkel verziert (vgl. von Müller 1962, Kat.-Nr. 11, Taf. 4.11).
Vergesellschaftet mit einem terrinenförmigen Gefäß und zwei Armbändern (von Müller 1962, Kat.-Nr. 11, Taf. 5.11).
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