museum-digital
CTRL + Y
en
Städt. Hellweg-Museum Geseke Hauswirtschaft [0000.1935]
Einmachglas der Marke "Gerrix" (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Einmachglas der Marke "Gerrix"

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Einmachglas der Marke "Gerrix". Die Firma Gerrix ist eine Gründung aus der Familie Heye, die ebenfalls als Hersteller von Einkochgläsern bekannt ist. In Gerresheim wurde bis 2005 Glas hergestellt. Dieses Glas ist gefüllt mit Kirschen und gehört mit anderen Gläsern zu dem Einkochtopf "Panzer" Inv.-Nr. 0000.1938). Das Einkochen in Gläsern verbreitete sich in Deutschland, seit die Firma Weck nach 1900 mit der industriellen Fertigung von Einmachgläsern begann. Beim Einkochen wurden Lebensmittel in ein speziell dafür hergestelltes Glas gefüllt. Darauf kam zumeist ein Glasdeckel , dessen Rand passend zu den verschiedenen Gläsern sein musste (Flachrandglas, Massivrandglas, Rillenglas und Rundrandglas). Zwischen Glas und Deckel kam ein Gummiring. Eine Feder oder ein Bügel klammerten den Deckel auf das Glas, so dass bei der Erhitzung Dampf entweichen konnte und im Glas später ein Unterdruck war.

Material/Technique

Glas & Gummi & Eisendraht & Kirschen; gepresst

Measurements

H 15 cm; Ø 11,5 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Object from: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.