Rechteckiger Wagenkasten, mit Bandeisen beschlagen, an der hinteren Stirnwand ein bügelförmiger Griff aus Rundeisen in der Breite des Wagenkastens, die vordere Stirnwand ist zum Hochklappen eingerichtet. Als Verschluß dient ein eiserner Schieber.
Unter dem Wagenkasten ein Steg zur Verstärkung sowie zur Befestigung der Achsen, hinteres Ende des Stegs als kurzer Puffer, vorderes Ende mit abgeschrägten Querschnitt. Der Wagen läuft auf zwei ungleichgroßen Räderpaaren, von denen das kleinere vorne, das größere in der Mitte unter dem Wagenkasten angeordnet ist. Lose auf Achsen laufende Speichenräder mit sechs Speichen, ohne Spurkranz. Ein Rad ist durch Splint gesichert, die drei anderen durch Nägel.
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