museum-digital
CTRL + Y
en
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Nachlass Dorothea Milde (1887-1964) [NLMx Hz 101]
Friedrichsbrunn (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Gebirgsdorf

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Dorothea Mildes große Leidenschaft war das Wandern und mit ihm das Natur-Erleben. Sie war der Wandervogel-Bewegung eng verbunden und wurde schließlich selbst enthusiastische Wandervogel-Führerin. Auf diesen Wanderschaften, die manchmal mehrere Tag dauerten, und die sie in Reisetagebüchern genau verzeichnete, entstanden die allermeisten ihrer Arbeiten.
Diese Bleistiftzeichnung entstand auf einer dieser Wanderungen, als sie den über 500 m hoch gelegenen Ort Friedrichsbrunn (bei Thale) erreicht. Der Weg führt zwischen zwei Bäumen hindurch, die wie ein geöffnetes Portal den Blick auf die Ortschaft mit seiner Kirche freigeben.

Wahrscheinlich Friedrichsbrunn.

Nicht handschriftlich bezeichnet.
Das Monogramm Dorothea Mildes rechts unten.
Verso: "Gebirgsdorf"

Material/Technique

Kohle und Pastellkreide

Measurements

24 x 20,5 cm

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Object from: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.