museum-digital
CTRL + Y
en
Harzmuseum Wernigerode Malerei [V 429 K1]
Kloster Michaelstein bei Blankenburg (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Harzmuseum Wernigerode (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Kloster Michaelstein bei Blankenburg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das Kloster Michaelstein, hier von der Nordseite zu sehen, ist von Wald- und Feldlandschaft umgeben. Bewaldete Hügel sind hinter dem Gebäudekomplex zu sehen. Ein locker bedeckter Himmel schließt das Bild nach oben ab.
Im Jahr 1139 leitete die Quedlinburger Äbtissin Beatrix II. die Gründung eines Klosters ein, das nur wenige Jahre später nach Michaelstein an die heutige Stelle verlegt wurde. Durch aufständische Bauern wurde es 1525 verwüstet. Die Geschichte ist wechselvoll. 1945 erfolgte mit der Enteignung durch die Bodenreform die Aufteilung des Klostergutes. 1968 begann die Wiederherstellung der Gebäude. 1977 wurde die Kultur- und Forschungsstätte gegründet, das spätere Institut für Aufführungspraxis der Musik des 18. Jahrhunderts. Seit 2001 ist auch die "Landesmusikakademie des Landes Sachsen-Anhalt" hier eingerichtet.
In der Außenwand der barocken Klosterkirche, welche sich im Westflügel des Klosters befindet, sind die sterblichen Überreste der Kaisertochter Beatrix I. († 1061) eingemauert. Das Bild ist linksseitig stärker beschädigt.

Material/Technique

Öl auf Pappe

Measurements

B: 52,4 cm H: 33,6 cm

Map
Harzmuseum Wernigerode

Object from: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.