Der Doppelkonus besitzt einen scharfen Umbruch und einen stark eingezogenen, leicht von der Wandung abgesetzten Standboden. Das Unterteil zieren strahlenförmige und schräge Ritzungen, wobei die tieferen strahlenförmigen Ritzungen über den schrägen angebracht wurden. Der gerade und oben abgerundete Rand wurde stellenweise ergänzt.
Zu dem Doppelkonus gehört eine ritzverzierte kleine Schale (368b). Gefäß und Schale gehören zu einer Bestattung auf dem bronzezeitlichen Gräberfeld Dunkelforth.
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