Als Erzbischof zieht er barfuß in Magdeburg ein und umarmt den ihm feindlichen Torwart.
"Zum eigenen Haus der Bischöfe gehst du mit nackten Füßen;
Für einen Bettler hält dich der Torwart, jagt dich davon,
Da er doch weiß, wer du bist; du streichelst ihn, der Schlimmstes befürchtet;
Zeigst du nicht, wer du sein wirst, schon auf der Schwelle?"
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