Spinnwirtel aus rötlich-braunem Ton, Material grob verarbeitet. Doppelkonisch, oben konisch, unten erst konisch, dann flach, mit mittiger Vertiefung.
Angekauft aus der Grünstadter Altsammlung Joa. Alte Karteikarte vorhanden, Fundort nicht angegeben.
1955 inventarisiert durch das Historische Museum der Pfalz, in Speyer, von Dr. Roller u. Dr. Schulz, Platten Nr. J 71
Laut Bericht in der Zeitschrift "Palatina", 1926, S. 223, gefunden 1902, durch Pf. Emil Müller (Gründer AV Grünstadt) in einer neolithischen Wohngrube, im Bereich der Backsteinfabrik Wiesner, Areal des heutigen Heppesweiher, Brückenstr. Grünstadt. Damals als neolithische Grobkeramik bestimmt. Teil der alten Einlaufnummer 28, von 1903, dort aber nicht ausdrücklich erwähnt. Nach dem 2. Weltkrieg in Privatbesitz, später vom Museum Grünstadt wieder zurück gekauft.
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