museum-digital
CTRL + Y
en
Harzmuseum Wernigerode Weltreise Wilhelm Pramme Malerei [K 3048]
Gigit 21.VII.1928 (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Harzmuseum Wernigerode (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Reisterrasse mit Palmen in Gigit, 21.VII.1928

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Aufgrund des Datums und der von Palmengewächsen geprägten Vegetation, handelt es sich vermutlich um Gitgit auf Bali. Die Reisterrassen liegen dort in der Nähe der berühmten Wasserfälle von Sukasada bei Buleleng, wo Pramme sich im Juli 1928 aufhielt.

Wilhelm Pramme wurde 1898 in Halberstadt geboren. Er hatte durch den frühen Tod seines Vaters eine entbehrungsreiche Jugend. Zur Sicherung der Familienexistenz erlernte er den Beruf des Lithographen, konnte diesen aber aus gesundheitlichen Gründen nicht lange ausüben. Durch Ausstellungen und Verkauf seiner eigenen Werke bestritt er seinen Lebensunterhalt. Auf diese Weise finanzierte er auch seine Weltreise, die er 1927 - 1929 allein unternahm. 1930 wurde Wernigerode zu seiner Wahlheimat. Wilhelm Pramme verstarb 1965 in Wernigerode.

Material/Technique

Öl auf Leinwand / Malerei

Measurements

Höhe: 24,6 cm, Breite: 31,7 cm; Rahmen: 25,9 x 32,9 x 1,5 cm

Harzmuseum Wernigerode

Object from: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.