museum-digital
CTRL + Y
en
Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Barockgarten Großsedlitz Barocke Skulpturen Großsedlitz [BAR_IN_000098]
Schlösser und Gärten Sachsen (SBG gGmbH CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: SBG gGmbH / Höhler, Frank (foto + form) (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Previous<- Next->

Doppeltreppe mit Fontänebecken

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

An der Nordseite des Boulingrin verbindet eine Doppeltreppe im eleganten Schwung um ein Fontänebecken die unterschiedlichen Ebenen. Oberhalb liegt die Portalanlage des Eingangs zum Barockgarten Großsedlitz. Die Endpostamente der Treppe sind mit Vasen besetzt, die umgeben vom barocken Zierrat Bildnisse römischer Kaiser zeigen. Es quellen aus den unteren Stücken mit Früchten das Blatt und Blumenwerk hervor. Italienische und französische Gartenelemente sind in Großsedlitz kunstvoll verbunden; Achsführungen wirken französisch, die intime Stufenschöpfung dagegen durchaus italienisch beeinflusst. Vielleicht war Johann Christoph Knöfel an der Umsetzung beteiligt.

Material/Technique

Sandstein

Literature

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Barockgarten Großsedlitz

Object from: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH, Barockgarten Großsedlitz

Die Entstehung der barocken Gartenanlage einschließlich Schloss „Friedrichsburg“ zwischen 1719 und 1732 ist Entwürfen der Architekten Matthäus Daniel...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.