museum-digital
CTRL + Y
en
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Beleuchtungskörper [VIII 2091]
Fragment vom Kronleuchter, ehemals 12-armig, "Charlottenburger Schlosskrone", VIII 2091. (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Klappenbach, Käthe (16.03.2017) (CC BY-NC-SA)
1 / 6 Previous<- Next->

Fragment vom Kronleuchter "Charlottenburger Schlosskrone", ehemals 12 Kerzentüllen (1 von 4)

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Fragment (Beschreibung der intakten Kronleuchter Inv.Nr. VIII 771, VIII 786, VIII 787)
Von dieser Art Kronleuchter ist eine größere Anzahl in unterschiedlichen Varianten vorhanden gewesen, die sich im außer im Schloss Charlottenburg auch im Berliner Schloss Monbijou, im Potsdamer Stadtschloss und im Schloss Augustusburg in Brühl befanden. Erhalten sind neben der Inv. Nr. VIII 1164 nur noch diese vier Kronleuchter, die im Zuge der kriegsbedingten Auslagerungen 1943 in das Neue Palais bzw. in die im Nordcommun befindliche Elektrowerkstatt gebracht wurden. Es wird vermutet, dass sie sich vorher in der Großen Galerie des Schlosses Charlottenburg (R. 120) befunden haben. Ihre sehr einfache und flache Schnitzerei und die Art der Vergoldung sind deutliche Hinweise auf eine Entstehung im 19. Jahrhundert, von der keine Nachweise vorhanden sind.

Käthe Klappenbach

Material/Technique

Holz, geschnitzt, ölvergoldet, gedrechselt (gedreht) - Glas (Spiegelglas)

Measurements

Schaft: Höhe: 56.50 cm Breite: 20.00 cm Cul-de-lampe: Durchmesser: 31.50 cm oberer Abschluss: Höhe: 8.00 cm Durchmesser: 17.00 cm

Literature

  • Klappenbach, Käthe (2019): Kronleuchter des 17. bis 20. Jahrhunderts aus Messing, "bronze dore", Zinkguss, Porzellan, Holz, Geweih, Bernstein und Glas, Regensburg 2019 (Bestandskataloge der Kunstsammlungen. Angewandte Kunst. Beleuchtungskörper / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg). Nr. 8, S. 126f, Kat
Map
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Object from: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.