Die schwarz-weiß gedruckte Postkarte zeigt fünf Ansichten der Stadt Templin: die alte Pionierbrücke mit der "Goethe Schule" im Hintergrund, das "Berliner Tor", das "FDGB-Ferienheim-Aufbau", ein Wohngebiet und die ehemalige Kaufhalle in der Mühlenstraße. Die Schule wurde 1910 als Bürgerschule eröffnet. Im Jahr 1951 erhielt die heutige Grundschule den Namen Goethe Schule. Das Berliner Tor wurde im 13. Jahrhundert zusammen mit der Stadtmauer errichtet. Das FDGB-Erholungsheim wurde am 1. Februar 1952 eröffnet. Abgerissen wurde das Objekt in den 1990er Jahren. Die Karte wurde beschrieben, in Pasewalk abgestempelt und von dort aus nach Angermünde verschickt.
en