museum-digital
CTRL + Y
en
Historisches Museum der Pfalz - Speyer Grafische Sammlung [BS_0003]
Burgruine Hardenburg (Historisches Museum der Pfalz, Speyer CC BY-NC-ND)
Provenance/Rights: Historisches Museum der Pfalz, Speyer / Peter Haag-Kirchner, HMP Speyer (CC BY-NC-ND)
1 / 1 Previous<- Next->

Burgruine Hardenburg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Hardenburg liegt bei Bad Dürkheim in der Pfalz. Sie wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts durch die Grafen von Leinigen erbaut und war zwischen 1560 und 1725 das Residenzschloss der Leiniger, die danach ihre Residenz in das nahegelegene Schloss Dürkheim verlegten (Linie Leinigen-Dagsburg-Hardenburg). Teile der Burg wurden 1794 von Truppen der französischen Revolutionsarmee zerstört.

Peter Gayer war bayerischer Regierungsbeamter und seit 1823 Leiter des Kreisarchivs des Bayerischen Rheinkreises in Speyer (heute Landesarchiv). Von seiner Hand sind viele Darstellungen von Architekturzeugnissen der Pfalz erhalten. Darunter finden sich Ruinen der zerstörten Stadt Speyer, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts teilweise abgerissen wurden, aber auch kirchliche Gebäude der Pfalz. Gayer präsentiert seine Architekturzeichnungen gerne im Kleid der romantischen Ruinendarstellungen seiner Zeit und versieht sie zugleich mit figürlicher Staffage.

Material/Technique

Feder- und Sepiazeichnung

Measurements

125 x 155 cm

Map
Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Object from: Historisches Museum der Pfalz - Speyer

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zählt mit seinen Sammlungen und seinen Dauer- und Sonderausstellungen seit vielen Jahren zu den...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.