Eine Amphore aus rötlich - bräunlichem Ton. Die Amphore ist im typischen "Mansfelder Stil der Kultur mit Schnurkermik" verziert: der Rand ist gezackt, auf dem Hals mit horizontal umlaufenden Schnureindrücken, die Dreiecke aussparen, ebenso auf der Schulter; auf dem Gefäßumbruch mit vier horizontal umlaufenden Linien aus Schnureindrücken. Im Übergangsbereich von der Schulter zum Hals befinden sich vier gegenständige kleine Ösen. Auf dem Gefäßumbruch sind ebenfalls vier gegenständige bandförmige Ösenhenkel angebracht. Die untere Gefäßhälfte ist unverziert.
Die Amphore wurde am 28. August 1880 beim Mühlberg in Wiendorf-Pfitzdorf gefunden.
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