museum-digital
CTRL + Y
en
Ikonen-Museum Recklinghausen Tafelmalerei [4234]
Ikone: Heiliger Bischof (Ikonen-Museum Recklinghausen CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Ikonen-Museum Recklinghausen (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Ikone: Heiliger Bischof

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die kleine Ikone zeigt einen heiligen Bischof, von dessen roter Namensbeischrift nur kleine Reste erhalten sind, die sich nicht mehr entziffern lassen. Er trägt liturgische Gewänder: Ein braun-grünes Sticharion (Untergewand), darüber das breite, leuchtend rote Phelonion als Obergewand. Unter dem Phelonion schaut auf Hüfthöhe das Epitrachelion hervor. Das Epitrachelion (griech. „um den Nacken“) ist ein breites Band, welches um den Hals getragen wird und symbolisiert die Vollmacht, die Sakramente zu vollziehen. Links daneben hängt das Epigonation (griech. "über dem Knie"), ein rautenförmiges steifes Tuch, das von allen Bischöfen (und einigen besonders würdigen Priestern) getragen wird. Auch das in der linken Hand gehaltene Evangelium ist Zeichen der Bischofswürde des Dargestellten.

Geschenk von Dr. Reiner Zerlin (2019)

Material/Technique

Holz / Eitempera

Measurements

H 16 cm ; B 11 cm

Ikonen-Museum Recklinghausen

Object from: Ikonen-Museum Recklinghausen

Das Ikonen-Museum befindet sich in der sogenannten Turmschule gegenüber der Propsteikirche St. Peter. 1795 wurde der Barockbau durch den letzten...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.