Gottfried Kohl stellte hier den Blick in eine enge Gasse in dem Ort in Ulcinj in Montenegro dar.
1965 reiste er ans Mittelmeer ins damalige Jugoslavien udn zeichnete u.a. Ansichten der Stadt Ulcinj, von Buova und Dubrovnik. Dabei verwendete er die Feder zur Bezeichnung von Haus- und Treppenkanten, Simsen und Pflastersteinen in weichen, lang durchgezogenen Linien. Schatten deutete er nur nahe an den Bau- und Gesteinsformen an, die dadurch an Plastizität gewannen.
Unten rechts datiert.
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