Über unseren Arbeitsplatz "Smarte Fabrik" lassen sich virtuelle Produktmodelle über drei Wege realisieren: Downloaden über Internetbibliothek, Scannen einer Modellvorlage oder 3D-Modelling über CAD-Software wie z. B. FreeCAD oder OpenSCAD. Ergebnis ist eine Datei (Punkthülle des Modells in einem Koordinatensystem) vom Format „STL“. Dieses „Punkt-Modell“ muss dann in ein druckbares "Schichten-Modell" konvertiert werden. Die Konvertierung wird als „slicen“ bezeichnet.
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