Reichsbanknote in rotbraun
Text: Reichsbanknote // Zwanzig Reichsmark
Ausgegeben auf Grund des Bank // gesetzes vom 15. Juni 1939 // Berlin den 16. Juni 1939 // Der Präsident // der Deutschen Reichsbank // (unleserliche Handschrift). (Der Text befindet sich in der Mitte der Banknote). In diesem Textfeld der Reichsadler nach links blickend, auf einem Hakenkreuz stehend. Umlaufend: Der Präsident der Deutschen Reichsbank.
Auf der Vorderseite: Bild einer jungen Frau nach links blickend. Darunter in rot die Seriennummer: G 11236414.
Auf der linken Seite oben in rot die Seriennummen, darunter eine braune Klebemarke: 20 // 1948. Darunter eine "20".
Auf der Rückseite in der Mitte gerahmt: der Gosausee mit Dachstein; links davon ein Holzfäller und rechts ein Sämann. Oben links und unten recht die Seriennummer.
Text auf der Rückseite des Scheins: Reichsmark // Reichsbanknote // Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich // verschafft und in Verkehr bringt wird mit Zuchthaus nicht unter zwei Jahre bestraft.
Diese Scheine waren bis zum 20. Juni 1948 im Umlauf.
[Anmerkung: Dieses Objekt mit nationalsozialistischem Emblem ist ausschließlich als Zeitzeuge veröffentlicht - nicht zur Verherrlichung der NS-Zeit.]
Anmerkung: Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 hatte die bis zu diesem Zeitpunkt gültigen Reichsbanknoten nur noch mit dieser Klebemarke einen Zahlwert.
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