Schmidt (1965): Diese Z u. Z 54 u. Z 56 sind Fragmente einer größeren Komposition (alle zus. in einem PP). Sie stehen technisch u. stilistisch nahe dem auferstanden Christus (Nürnberg, Kupferstichkabinett des Germ. Museums) u. dem sitzenden Propheten d. Universitätsbibliothek Würzburg (Münchner Jahrbuch 1934, S. 27, Nr. 1a). / Heusinger (1997): Entgegen Schmidt nicht Fragmente einer größeren Komposition, sondern eines Musterbuchblattes, Kopfstudien wie im Wiener Musterbuch (U. Jenni, in: Die Parler und der schöne Stil, Bd. 3, Köln 1978, S. 146-150). Die Zeichnungen sind von feinerem Ausdruck und größerer Körperlichkeit als die ihnen technisch und stilistisch nahestehenden Zeichnungen im Braunschweiger Skizzenbuch udn in der Münchner Weltchronik Cgm 7377 (Stamm: Die Rüdiger Schopfhandschriften, Aarau 1981, S. 268-270).
Alternative Titel: Zeichnung Z 55.
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