Teil der Serie "Ikonographie", von und nach A. van Dyck unter der Mitarbeit zahlreicher Zeitgenossen. Verso am rechten Rand Spuren alter Montierung. Die mit Grabstichel überarbeiteten Bereiche wurden von einem unbekannten Stecher gestochen. Die Druckplatte befindet sich in der Chalcographie du Louvre, Paris (Inv. Nr. 2306).
Alternative Titel: Druckgraphik ADyck V3.2076-a.
Paulus du Pont Calcographus Antuerpiae.; Ant. van Dyck fecit aqua forti. [Signatur]; G.H. [Verlegeradresse]; verso unten rechts___ August Vasel, Lugt 191 [Sammlermarke]
Vergleiche das Gemälde von A. van Dyck (gegenseitig) (Verschollen)
Technik: Radierung, Technik: Kupferstich
Platte: Höhe: 234 mm; Breite: 163 mm; Blatt: Höhe: 250 mm; Breite: 180 mm
Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig gehört zu den bedeutendsten und vielseitigsten Kunstmuseen Deutschlands. Namensgeber ist Herzog Anton...
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