Die Serie ist 1660 in einem heute aufgelösten Sammelband Herzog Ferdinand Albrechts zuerst nachweisbar. Bereits Parthey erwähnt die in diesem ehemaligen Sammelband aufbewahrten 138 Blätter als die derzeit einzige bekannte bereits zu Lebzeiten Hollars angelegte Sammlung, vgl. Parthey S. XI f.. Zur Entwurfszeichnung (Feder in Schwarz, über Graphit, 60 x 95 mm Blatt), vgl. Heusinger (Ausst. Kat. Braunschweig 1987, S. 93, Kat. 94 mit Abbildung.
Alternative Titel: Druckgraphik WHollar AB 3.196, Amoenissimae effigies, W. Hollar, 24 Bll., P. 695-718 - Blatt 22.
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