Die früheste Datierung orientiert sich an einem Gemälde, was 1765 in Paris verkauft wurde und den Regenstein darstellt. Müller-Hofstede geht davon aus, dass Weitsch bereits vorher im Harz gewandert ist (ab 1763 nach dem Siebenjährigen Krieg). Sie verortet eine andere Zeichnung, die dieser stilistisch nahe steht, in die 1760er Jahre. (s. Müller-Hofstede 1973, S. 129, Abb. 63) Vgl. auch eine ovale Platte mit dem Prospekt "Regenstein" (Ausst. Kat. Braunschweig 1989
8, S. 177, Kat. Nr. 57)
Alternative Titel: Zeichnung Z WB XII 74 recto.
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