Mit dem Blindstempel Georg Friedrich Schmidts, recto unten rechts. Verso eine handschriftliche Notiz, die die ehemalige Zugehörigkeit zur Sammlung Frauenholz vermerkt. Der betreffende Sammlerstempel (Lugt 3372) wird bei Lugt als 'nicht identifiziert' geführt. Er weist jedoch eine enge Verwandtschaft mit einem in der Sammlung Johann Friedrich Frauenholz verwendeten Stempel (Lugt 994) auf: das doppelte, gespiegelte 'F' ist hier als einfaches 'F' verwendet. Möglicherweise handelt es sich um eine Ableitung, die von den Erben J.F. Frauenholz' verwendet wurde. Gemälde und Drucke aus dem Besitz der Erben von Friedrich Frauenholz wurden am 2. Dez. 1867 in Dresden versteigert, vgl. Lugt 994, Suppl. (1956).
Alternative Titel: Druckgraphik GFSchmidtV 3.5235.
en