Die Vorderseite nennt Lügde, während die Rückseite den in Warburg geprägten Typen entspricht; vgl. Weingärtner, Westfalen, S.126. Es handelt sich wohl um einen Beischlag zu den Kölner erzbischöflichen Pfennigen, der in Lügde oder Warburg geprägt wurde.
Vorderseite: Burg mit drei Türmen.
Rückseite: Lilie in Giebelbau, links und rechts Türmchen.
Provenienz: Fund von Bevern 1850
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