Die Münze entspricht den Vorschriften des Rheinischen Münzvereins vom 20. März 1419, als sich die rheinischen Kurfürsten, Mainz, Trier, Kurpfalz, Köln, und der Herzog von Jülich auf ein gemeinsames Münzbild für den Weißpfennig mit dem Hüftbild des Hlg. Petrus auf der Vorderseite und einem Vierpass mit den Wappen der am Münzverein beteiligten Fürsten auf der Rückseite einigten.
Vorderseite: Hüftbild des Hlg. Petrus mit Kreuzstab in der Rechten und Schlüssel in der Linken unter gotischem Schutzdach.
Rückseite: Vierpass mit dem Wappenschild des Kölner Erzbischofs im Zentrum, in den Ecken Schilde von Mainz, Trier, Bayern, Jülich.
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