Nach Paul Jonas Meier handelt es sich um eine Prägung der Äbtissin Agnes von Quedlinburg; die Münze wurde von Mehl nicht in das Corpus von Quedlinburg aufgenommen. Broschwitz, Gandersheim, S.12f. wies das Stück der Äbtissin Agnes II. von Gandersheim zu; so auch Kluge, Salier 444.
Vorderseite: Brustbild einer Äbtissin mit Kreuzstab, die Linke segnend erhoben.
Rückseite: Kreuz, in den Winkeln Kreuzstäbe.
Provenienz: Denarfund Michaeliskirche Fulda 1897.
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