museum-digital
CTRL + Y
en
Heimatmuseum Dohna Dohnaer Handwerk, Industrie und Alltagsleben [III 1045]
Schusternähmaschine (Heimatmuseum Dohna CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Heimatmuseum Dohna / Katrin Lauterbach, Pirna (CC BY-NC-SA)
1 / 6 Previous<- Next->

Nähmaschine mit Tisch und Haube

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Schusternähmaschine ist ein Fabrikat der Meißner Nähmaschinenfabrik Biesolt & Locke. Sie wurde 1869 von Maximilian Reinhold Biesolt und Julius Hermann Locke als Nähmaschinenfabrik amerikanischen Systems unter bescheidenen Verhältnissen in Meißen gegründet. Neben der Produktion von Haushaltnähmaschinen stellte die Fabrik auch Nähmaschinen für Handwerker und die Textilindustrie her. Die Maschinen erhielten zahlreiche Auszeichnungen, darunter Medaillen auf den Weltausstellungen. Die Firma Biesolt & Locke wurde zu einem Vertreter der sächsischen Großindustrie, deren Export sich vor dem ersten Weltkrieg über die ganze Welt erstreckte. Sie versendet ihre Erzeugnisse in alle Länder Europas, nach Asien, Australien, Afrika und auch nach Amerika.

Material/Technique

Gusseisen, Stahl, Holz, Lederriemen

Measurements

102 x 75 x 45 cm (Gesamtmaß mit aufgesetztem Kasten), Tischhöhe: 76,5 cm, Kasten: 24,7 x 47,3 x 23,5 cm

Heimatmuseum Dohna

Object from: Heimatmuseum Dohna

Mit ihrer exponierten Lage am sogenannten Kulmer Steig ist die Stadt Dohna die zweitälteste Stadt Sachsens. Dieser besonderen Bedeutung wird das...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.