Diese Spinne bewachte das unangefochtene Reich der Fotografin vor unbeliebten Gästen.
Sie war in einem kleinen Fenster direkt neben der Tür zum Hof angebracht.
An ihr musste jeder vorbei, der Ursula Raschke in der Frankfurter Straße 109 besuchen wollte.
Sie wirkte bedrohlich für den Besucher und diente gleichzeitig dem emotionalen Schutz der Bewohnerin.
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