Die Planung stammt ebenfalls wie die für ein Außentreppenhaus vom Architekten Karl Wischke (1873–1943), der auch als Maler hervorgetreten ist. Im Herbst 1937 begannen die Bauarbeiten zur Umsetzung dieses Entwurfes, die Pläne für ein Außentreppenhaus hatten sich zerschlagen, es wurde das innere Treppenhaus verändert. Zum 1. Mai 1938 wurde das "Haus der Heimat" wieder eröffnet. Es hatte 30 Ausstellungsräume, deren Gestaltung in der von Georg Walter Forch angelegten Dokumentation mit Fotografien, Inventarlisten und Beschreibungen weitgehend dokumentiert ist. Aus deren erstem Band stammt auch dieser Plan.
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