Der Bilderrahmen ist rückseitig mit einer klemmbaren Drahtkonstruktion ausgestattet, die das Aufstellen des Rahmens erlaubt. Der Rahmen wurde ins Museumsinventar aufgenommen, weil die darin befindliche Darstellung einer Würtembergischen Tracht das Verfahren des Handspinnens mit Spinnrocken und Spindeln illustriert (vgl. Inv.-Nr. 298 a-d). Beim Spinnen mit Rocken sind beide Hände frei, so dass eine ausziehen und die andere immer an der Spindel bleiben kann.
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