Göriz (1845), S. 56:
"Nr. 793. Mögliner Furchenzieher. Modell sechsmal verjüngt. Es wurde im Jahre 1845 in der Hohenheimer Werkstätte nach einem durch den Hohenheimer Candidaten, Baron von Bystram, direkt aus Möglin mitgebrachten Modelle angefertigt. Die vier eisernen Stiele sind fest in dem Querbalken. Außer ihnen können zu beiden Seiten zwei leichte hölzerne Stiele eingeschoben werden, um die Spur der nächsten Furche anzudeuten. Das Pferd geht in einer Gabeldeichsel. Dieser Furchenzieher wird gegenwärtig in Möglin und auf vielen größeren Gütern des nördlichen Deutschlands angewandt. Theilweise ist er schon in Thär's Beschreibung der nutzbarsten Ackergeräthe, Hannover 1803, abgebildet."
König (1847), S. 20 und Taf. 12, Fig. 61:
"Der Mögliner-Furchenzieher: Fig. 61.
Die vier eisernen Stiele sind fest in dem Querbalken. Außer ihnen können zu beiden Seiten noch zwei leichte hölzerne Stiele eingeschoben werden, wie aus der Abbildung zu ersehen ist, um die Spur der nächsten Furche anzugeben oder anzudeuten. Das Pferd geht in einer Gabeldeichsel."
Thär (1804), Tafel 2
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