Doppelhenkeltopf mit Spundloch, Westerwälder Keramik. Abgeplattete Standfläche, Sockel mit Spundloch, bauchiger Gefäßkörper. Weite Gefäßöffnung mit wulstigem Lippenrand. Auf der Schulter zwei horizontale Wulsthenkel.
Graues Steinzeug, salzglasiert, blaue Malerei, auf der Wandung spiralige Blütenranke.
Keine Indizien für die Nutzung als Stoßbutterfass. Seit 1967 Eigentum des Museums.
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