Räumliche Tiefe und naturalistische Dramatik wurden in dieser Szene in der seltenen Technik des Mehrschichtglasbildes kunstvoll vereint. Laut aktuellem Stand in Folge einer detaillierten restauratorischen Untersuchung im Jahr 2018 ist die Arbeit Daniel Bretschneider d. J. (gest. 1658 in Dresden) zuzuschreiben.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 116, hier jedoch mit einer anderen ikonographischen Deutung: "Daniel in der Löwengrube (aufgeh. No. 209)"
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