Der kriegszeitliche Bestand des Fluchtmuseums: eine Aufreihung diverser Fluchthilfsmittel, u.a. selbstgeschneiderte Uniformen, eine Puppe als Stellvertreter bei Zählappellen, Strickleitern.
Das Foto gehörte zu einer Fotosammlung der Wehrmacht. Sie beauftragte den Colditzer Fotografen Johannes Lange mit der vielfältigen Dokumentation des Lagers. Lange sollte z.B. fehlgeschlagene Fluchtversuche nachstellen und fotografieren, damit die Wehrmacht ihre Wachmannschaften mit Bildvorlagen schulen konnte.
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