In dem Prospekt "Bauten in Holz" von 1937 präsentiert die Christoph & Unmach Aktiengesellschaft Niesky OL Holzbauten für die Reichsbahn und die Reichsautobahn. Für Bahnhofs- und Autobahnbauten haben sich transportable Holzbauten bewährt.
Besonders die Umstellung auf die Erfordernisse des gesteigerten und schnelleren Betriebs machte den Um- und Neubau der Bahnhöfe und Autobahnen erforderlich. Als Beispiele für Bahnhäuschen werden ein Telefonhäuschen sowie ein Erfrischungsraum in Dresden, ein Auskunftshaus in Hannover sowie ein Stellwerksgebäde in Güstow vorgestellt.
Zudem wurden die Holzbauten der Firma Christoph & Unmack für die Lieferung von Reichsautobahnbauten zugelassen. Hierbei lieferte die Firma Tagesunterkünfte für Baustellen, Wärterhäuschen und Beobachtungsstände.
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