museum-digital
CTRL + Y
en
Stiftung Händel-Haus Halle Bilder- und Graphiksammlung [BS-III 695]
Porträt Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784) (Stiftung Händelhaus, Halle CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Stiftung Händelhaus, Halle (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Porträt Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Porträt von Wilhelm Friedemann Bach. Der deutsche Komponist wird hier als Kopfstück gezeigt. Er hat den Kopf leicht nach links gewandt, seine Augen scheinen aber auf dem Betrachter zu ruhen. Er trägt eine Perücke mit Zopf, die Kleidung erscheint nur im Ansatz. Das Bildnis ist rund gerahmt. Darunter erscheint nur: "FR. BACH". Auf der Rückseite gibt es einen handschriftlichen Text.
Wilhelm Friedemann Bach war der Sohn von Johann Sebstian Bach (BS-III 53). Er war als Jura-Student in Leipzig eingeschrieben, hörte aber auch Philosophie und Mathematik. 1746 wurde er Musikdirektor und Organist an der Marienkirche in Halle, daher auch die Bezeichnung "Hallescher Bach". In den Gottesdiensten leitete er auch den Stadtsingechor von Halle. 1764 gab er seine Ämter auf.
Im Blatt sind keine Signaturen zu sehen. Auch die Vorlage ist unbekannt. Es handelt sich um einen Punktierstich, der vermutlich im 19. Jahrhundert entstanden ist.

Beschriftung: FR. BACH.

Material/Technique

Punktierstich

Measurements

H: 11,5 cm; B: 18,5 cm

Stiftung Händel-Haus Halle

Object from: Stiftung Händel-Haus Halle

1937 erwarb die Stadt Halle das in der Großen Nikolaistraße gelegene Geburtshaus des berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel und eröffnete hier...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.