Unbenutzte Tabakspfeife. Der Pfeifenkopf ist aus Ton und komplex verziert und gestaltet. Die Unterseite ziert die Gestalt einer nackten Figur, deren Kopf leicht beschädigt ist. Das schmal zulaufende Mundstück ist aus Holz und mit dem Pfeifenkopf auch über eine Schnur verbunden, die als Genital in der Figur endet. Historisch ausgewiesen als “Tabakspfeife Eingeborenenarbeit - Ostafrika”. Stilistische Herkunft wahrscheinlich Kongo und Uganda, um 1900. Aus dem ehemaligen Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg.
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