museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Wolmirstedt Kleidung / Ländliche Festtagskleidung [KG_6783]
Schwesterntacht der Diakonissen (Museum Wolmirstedt RR-F)
Provenance/Rights: Museum Wolmirstedt (RR-F)
1 / 8 Previous<- Next->

Schwesterntracht der Diakonissen

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Schwesterntracht einer Diakonisse aus dem Cecilienstift in Halberstadt.
Sie besteht aus einem schwarzen langen Kleid, das mit einem weißen angeknöpften Kragen versehen ist. Auf dem Kragen ein Firmenstempel: "Johannes Klerks Schwalmtal"
Einer weißen Haube mit 5 Falten.
Einer runden Brosche, die am Halsansatz getragen wurde. Motiv: Ein Kreuz. Auf der Rückseite eine Anstecknadel und eine kleine Lippe, auf der ein Taufbecken abgebildet ist unter dem eine "835" steht.
Zur Tracht gehört außerdem Kreuz an einem Band. (2 Stück vorhanden). Auf der Rückseite steht: "Seid // flei- //ßig // zu // hal- // ten // die // Einig- // keit // im // Geist." Der Text steht untereinander. Auf dem waagerechten Kreuzarm steht: "Cecilienstift".
Am oberen Kreuzarm eine Öse, an der sich sich eine längliche Öse, an der sich wiederum ein schwarzes Band befindet.

Material/Technique

Stoff, Silber 835er, Leinen

Measurements

ohne Größe

Museum Wolmirstedt

Object from: Museum Wolmirstedt

Das Wolmirstedter Museum wurde 1927 gegründet und befindet sich seit 1981 in einer teilweise ausgebauten Bruchsteinscheune auf der Schlossdomäne,...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.