museum-digital
CTRL + Y
en
Historisches Spielzeug Berlin Plüsch, Samt und-Stofftiere [105]
Osterhasen Pärchen Kersa (Historisches Spielzeug Berlin e.V. CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Historisches Spielzeug Berlin e.V. / A (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Kersa Osterhasenpärchen

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das Osterhasenpärchen ist von dem Puppenhersteller Kersa mit Sitz in Mindelheim in der Zeit der 50 Jahre hergestellt worden. Der Hasenmann ist 33 cm hoch, mit Ohren gemessen. Gefertigt ist der Hase aus Filz und Pappmaschee. Er besitzt zwei schwarze Glasaugen und Stickereien für Nase, Mund und Krallen. Die Arme sind beweglich und die Ohren mit Draht verstärkt. Er trägt blaue Hosen, rote Schuhe die aus Filz gearbeitet sind, ein helles Hemd aus Leinen. In der Hand hält er einen bunten Stoffbeutel und trägt auf dem Rücken einen geflochtenen Korb. Die Markung befindet sich an den Fußsohlen. Die Häsin Liese Nr. 203/33 ist 22cm hoch. Die Verarbeitung und Kleidung entsprechen die des Hasen. ZUsätzlich hat sie noch den Verkaufsbuton mit der Aufschrift " Kersa" um den Hals zu hängen.

Material/Technique

Filz, Pappe, Stoff

Measurements

33 cm, 22 cm

Links / Documents

Historisches Spielzeug Berlin

Object from: Historisches Spielzeug Berlin

Als engagierte Experten von historischem Spielzeug gründeten wir im März 2016 den eingetragenen Verein Historisches Spielzeug Berlin. Wir – das ist...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.